Am 08. Oktober 2023 wählt Hessen einen neuen Landtag. Wir unterstützen aus vollem Herzen Lino Leudesdorff, den sozialdemokratischen Kandidaten für den Frankfurter Westen. Lino ist 36 Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Partnerin und ihrer dreijährigen Tochter direkt um die Ecke in Unterliederbach.
Die grundlegende Philosophie von Linos politischem Engagement ist, dass Politik für die Menschen da sein sollte und nicht umgekehrt. Er schöpft seine Motivation dabei einerseits aus seiner eigenen Lebensgeschichte, aber auch den zahlreichen Gesprächen, die er hier vor Ort jeden Tag führt. Es gibt viele drängende Probleme, die angegangen werden müssen, und wir können uns kaum jemand besseren vorstellen, um diese in die Hand zu nehmen.
Worum es Lino geht:
Linos Hauptanliegen in der Politik ist die Schaffung von mehr Gerechtigkeit. Er kann und will Ungerechtigkeiten nicht tolerieren, sei es in Bezug auf steigende Mieten, Nebenkosten oder die stetig wachsenden Preise im Supermarkt. Er ist davon überzeugt, dass die Politik hier aktiv eingreifen und Lösungen bieten muss. Besonders am Herzen liegt Lino die Verbesserung von Schulen und Kinderbetreuung im Frankfurter Westen. Dort gibt es einen Mangel an qualifiziertem Personal und angemessener Ausstattung. Auch wohnortnahe Betreuungsmöglichkeiten sind rar gesät.
Mehr Gerechtigkeit für Hessen
Lino vertritt die Ansicht, dass soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder Bürger sich das Leben in unserer Stadt leisten können muss. Die steigenden Kosten für Strom und Heizen erfordern eine sozialökologische Wende, die sowohl unseren Wohlstand als auch die Umwelt schützt. Mieten müssen bezahlbar bleiben, Leerstände müssen bekämpft und neue Wohnungen müssen gebaut werden. Die hessische Landesregierung hat eine entscheidende Rolle in den Bereichen Energie und Wohnen. Lino will sich deshalb auch hier im Landtag dafür einsetzen, dass das Leben bezahlbar bleibt.
Bildung für Alle fair gestalten
In Hessen gibt es Verbesserungsbedarf, das wurde spätestens durch die Erfahrungen während der Corona-Pandemie deutlich. Die Qualität und Ausstattung der Bildungseinrichtungen lässt zu wünschen übrig, und es fehlt zunehmend an qualifizierten Lehrkräften. Im Frankfurter Westen müssen Schülerinnen und Schüler oft weite Wege auf sich nehmen, um eine weiterführende Schule zu besuchen. Auch in den Kindertagesstätten herrscht Personalmangel. Notbetreuung ist keine Seltenheit. Dadurch sind Wartezeiten für einen wohnortnahen Betreuungsplatz lang. Das alles sind Fragen der Bildungsgerechtigkeit, welche die jungen Menschen im Frankfurter Westen zurückhalten. Lino setzt sich deshalb für Gebührenfreiheit von der Kindertagesstätte über Schulen und Nachmittagsbetreuung bis hin zur Ausbildung, Weiterbildung und zum Studium ein.
Gute Löhne für gute Arbeit
Arbeit, Wirtschaft und angemessene Löhne sind von zentraler Bedeutung, um unseren Wohlstand zu steigern und der Inflation entgegenzuwirken. Lino ist der Überzeugung, dass es noch wichtiger ist, die Arbeitsbedingungen und Löhne zu verbessern, um sicherzustellen, dass weniger Menschen – etwa in der Pflege – frustriert aus ihrem Beruf ausscheiden. Hessen könnte hier eine Vorreiterrolle übernehmen, indem es seinen eigenen Beschäftigten den Inflationsausgleich zahlt. Als erfahrener Personalberater hört Lino jede Woche von Eltern, die nicht so viele Stunden arbeiten können, wie sie möchten. Er weiß, wie wichtig Gleichberechtigung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind, und setzt sich für ein Umdenken in der Arbeitswelt sowie für mehr verlässliche Kinderbetreuung ein.